Working Papers
Die Working Papers „Institutionelle Transformationsdynamiken in den Darstellenden Künsten“ erlauben sowohl theoretische als auch empirische Auseinandersetzungen mit dem Themenfeld der Forschungsgruppe. Die kurzen Beiträge dienen der kritischen Diskussion theoretischer Konzepte, der Darstellung aktueller empirischer Erhebungen und der Zusammenfassung erster Zwischenergebnisse. Aus diesem Grund sollten die Working Papers nicht als abgeschlossene theoretische Beiträge, sondern vielmehr als Einladung zum Austausch konzeptueller Positionen und empirischer Forschungsergebnisse betrachtet werden.
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Working Papers 1. Förderphase
- Krise als Lähmung. Das Volkstheater Rostock
- Der Münchner Marstall als „Schnittstelle“ der Künste und der lokalen Kulturpolitik
- Nachwuchskünstler*innen als Innovationshoffnung. Biografische Krise, ästhetisches Risiko?
- Krise: Diskurs und Kritik. Vom Versuch, sich einem wenig operationalisierten Schlüsselbegriff der Post-/Moderne aus Sicht des Theaters anzunähern
- Kultur als Politik
- „Kaltstart: Kulturpolitik und Theater in Ostdeutschland- gestern und heute“
- Who are we: bohemians or civil servants? Employment conditions, job satisfaction, and cultural aspiration of the workforce of German city theaters – Results of an empirical survey
- Ästhetik, Institution, Innovation.
- Change Agents wider die Krise? Staatlich geförderte „interkulturelle Öffnung“ an der Oper Dortmund
- Von der Schaubühne als moralische Anstalt zum Community Builder?
- Erkenntnisse aus der empirischen Forschung zum Strukturwandel der Kulturnachfrage
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Working Papers 2. Förderphase
- Auf die Politik kommt es an!
- Cultural Governance? Kulturpolitik und öffentliche Theater in den deutschen Bundesländern im Vergleich
- Independent Performing Arts in Europe. Between Institutional Consolidation and Precarity
- Renaissance der kommunalen Kulturpolitik im Neo-Konservatismus?
- Ein Theater im Dornröschenschlaf. Stadt- und Theaterprofil des Theater Münster
- Theater – reformiert euch! Eine qualitative Inhaltsanalyse der Strukturdebatten der nachtkritik.de (2017- 2022)