Krisengefüge der Künste
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TP 4 "Von Bürgerbühnen und Stadtprojekten" zu Gast an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg

10.12.2018 – 11.12.2018

Am 10. und 11.12.2018 fand an der Coburg 18_Michaels(c)Katrin_Lohbeck _kleinHochschule für angewandte Wissenschaften Coburg die Auftakttagung zum Forschungsprojekt „Schnittstellen zwischen Hochkultur und Kultureller Bildung“ statt. Ziel des vom Bayerische Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst geförderten Forschungsprojekts ist es, die Potentiale von Coburger Kultur- und Bildungsinstitutionen für die kulturelle Teilhabe zu erforschen.


Als Gäste waren vom Teilprojekt „Von Bürgerbühnen und Stadtprojekten ‒ Neu-Formatierung als Symptom des institutionellen Wandels im gegenwärtigen deutschen Stadt- und Staatstheater“ Bianca Michaels und Lukas Stempel eingeladen. In ihrem Vortrag stellten sie erste Zwischenergebnisse ihrer Forschungsarbeit vor. Der Fokus lag insbesondere auf der Frage, welchen Stellenwert Formen mit nicht-professionellen Darsteller*innen im öffentlich getragenen Theater haben.


Coburg 18_Stempel(c)Katrin_Lohbeck_kleinIm anschließenden Tischgespräch war Silke zum Eschenhoff aus dem Teilprojekt „Markt als Krise — Institutioneller Wandel und Krisendiskurse in der Freien Theaterszene“ zu Gast. Gemeinsam mit Tagungsteilnehmer*innen diskutierte sie über Formen und Formate, wie bspw. der Bürgerbühne, und deren Auswirkungen auf die Arbeitsprozesse an Stadt- und Staatstheatern.

Fotos: Katrin Lohbeck / Hochschule Coburg.


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